NG in Städten und Gemeinden

In Kommunen mit buntem Grün ...

...  wird gerne gewohnt und gearbeitet. Wo Freiflächen lebenswert "für alle" gestaltet werden, bieten sie Bewohnern und Mitarbeitern ein angenehmes Umfeld und zudem einen echten Gewinn für die biologische Vielfalt.

Gehen Sie als Stadt, Gemeinde, Dorf mit gutem Beispiel voran. Lassen Sie Ihre Gemeinde- und Stadträte und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schulen in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit. Machen Sie Nachhaltigkeitskonzepte auch in der Freiraumgestaltung zur Grundlage der Bauleitplanung.

Warum klappt das derzeit noch so schlecht? Lebenswert für alle bedeutet gerade für Institutionen der öffentlichen Hand, dass sie das „für alle“ global sehen sollten. Die Ausschreibungspraktik „der günstigste erhält den Zuschlag“ und die Argumente „Vorsicht, wir verbraten Steuergelder“ lässt z.B. oft bei der Warenbeschaffung Herkunftsländer, Produktions- und Arbeitsbedingungen, Logistikfragen und den ökologischen Fußabdruck von Produkten in den Hintergrund treten. Doch gerade die öffentliche Hand hat nicht nur der jetzt lebenden Bevölkerung gegenüber eine Verantwortung, sondern auch den zukünftigen Generationen gegenüber, die das Wirtschaften von heute in Zukunft „ausbaden“ müssen.

Gerade bei großflächigen Vorhaben in Städten und Kommunen kommt der Nachhaltigkeit eine besondere Bedeutung zu. Es wird immer wichtiger, richtig zu wählen und zu planen - auch im Freiraum:
  • Pflanzen mit Nutzwert – auch in Zeiten des Klimawandels
  • Werkstoffe mit geringem ökologischem Fußabdruck
  • eine nachhaltig ansprechende Gestaltung für eine Wohlfühlatmosphäre
  • Baugebiete zukunftsfähig für den Klimawandel erschließen
Erarbeiten wir gemeinsam ein Konzept, das sukzessive umgesetzt werden kann. Lassen Sie Ihre Stadt aufblühen und zum Lebensraum werden für alle, für Mensch, Tier, Pflanze.
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